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  • eigenverbrauch von Horst151Datum20.09.2013 09:19
    Blog-Kommentar

    Hallo ameerega,

    allgemeine Hinweise zum Eigenverbrauch findet man hier > Eigennutzung

    Die Thematik Photovoltaik/Eigenverbrauch/Steuer wird meines Erachtens hier gut erläutert > Eigenverbrauch - Solarstrom - Steuer

    Gruß/Horst

  • Hallo Schlossfreund,

    Unterscheidung von Photovoltaik-Solarstrom-Anlage und Solarthermischer Anlage.

    Eine Photovoltaikanlage amortisiert sich durch die Vergütung des erzeugten Stroms. Eine thermische Anlage durch die Einsparung an Heizkosten.

    Rein nach Jahren berechnet amortisiert sich eine PV-Anlage derzeit in ungefähr 6-10 Jahren, je nach Standort, Kaufpreis etc. Die Amortisationszeit einer thermische Anlage lässt sich schwer beziffern, da es sich ja um Einsparungen handelt und der Preis des vermiedenen Brennstoffes für die Zukunft nicht bekannt ist. Die Amortisationszeit hängt also sehr stark von der Preisentwicklung beispielsweise des Erdöls ab.

    Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch die Betriebserwartung, also der Zeitraum, in dem die Anlage voraussichtlich liefern wird. Hier hat die PV starke Vorteile!

    Ca 35 - 40 Jahre Betriebserwartung bei PV-Anlagen, wovon die Hersteller (der Module) bereits für einen 25 Jahreszeitraum Leistungsgarantien geben. Für 20 Jahre sind die Einnahmen durch das Erneuerbare Energien Gesetz geregelt. Für danach wird der Gesetzgeber eine Anschlussregelung finden - allemal bleibt die Eigennutzung des erzeugten Stroms möglich. Die Stromspeichersysteme gibt es schon heute zu erschwinglichen Preisen.

    Solarthermische Anlagen haben eine Betriebserwartung von 15 - 20 Jahren, bei guter Pflege und Wartung vielleicht auch mehr.

    Gruß/Horst

  • Eigenheim - EnergiecheckDatum11.03.2013 09:43
    Blog-Artikel von Horst151

    Machen Sie den Energie-Check für Ihre Immobilie

    Der Energie-Check gibt Verbrauchern die Möglichkeit, sich einen Überblick über den eigenen Energieverbrauch und die Einsparmöglichkeiten zu verschaffen, ehe sie sich für eine bestimmte Maßnahme entscheiden.

    Energetisch sanieren, das bedeutet, Schwachstellen, die zu unnötigem Energieverbrauch im Haus führen, zu erkennen und zu beseitigen. In der Regel wird die Wärmedämmung von Außenwänden, Dach und Kellerdecke verbessert, die Heizungsanlage erneuert, vielleicht werden auch die Fenster ausgewechselt. Investitionen, die einiges kosten, aber sich langfristig auch rechnen, denn nach der Sanierung kann man Jahr für Jahr eine Menge Heizkosten einsparen. Zudem gibt es öffentliche Förderprogramme, die das ganze finanziell noch attraktiver machen.

    Eigenheim - Energiecheck

  • Photovoltaik für GewerbebetriebeDatum25.02.2013 15:10
    Blog-Artikel von Horst151

    Die Gewerbebetriebe in Deutschland setzen bereits seit einigen Monaten verstärkt auf selbst hergestellten Strom. Die Nachrichten über Gewerbebetriebe, die eigene Photovoltaikanlagen installieren, häufen sich gerade in jüngster Zeit. Gerade die in den letzten Monaten vorgenommenen Strompreiserhöhungen vieler Stromversorger dürften diesen Trend zukünftig eher noch verstärken. Photovoltaikanlagen rechnen sich für viele Firmen auch ohne jede Form der Förderung, da die Preise für Photovoltaik-Komplettanlagen seit längerer Zeit sehr drastisch gefallen sind.

    Die Stromkosten für Gewerbebetriebe können durch eigene Photovoltaikanlagen häufig drastisch reduziert werden. Deshalb interessieren sich auch immer mehr Gewerbebetriebe für eigene Photovoltaikanlagen. Das Interesse könnte zukünftig noch weiter ansteigen, da Gewerbestrom, der über das Stromnetz bezogen wird, in den letzten Jahren immer teurer geworden ist und die Preise für Photovoltaikanlagen in den letzten Jahren immer weiter gesunken sind. Wenn sich diese beiden Trends weiter fortsetzen, wird die Anzahl der neuen Photovoltaikanlagen bei Gewerbebetrieben zukünftig weiter steigen.

    Diese Entwicklung kann für viele Gewerbebetriebe durchaus zu spürbaren Entlastungen bei den Stromkosten führen. Mittelfristig wird, bei Beibehaltung der jetzigen Regelungen, der Strompreis vermutlich weiter ansteigen, da die Strommenge, die über das Stromnetz geleitet wird, abnehmen könnte. Dies könnte sich dann auch bei den Netznutzungsentgelten bemerkbar machen.

  • Photovoltaik in der RegionDatum02.02.2013 10:25
    Blog-Artikel von Horst151

    Ich wohne im Main - Kinzig - Kreis im Bundesland Hessen. Auf meiner Webseite habe ich einige Daten und Fakten zusammengetragen. Photovoltaik ist in meiner Region trotz Kürzungen bei der Einspeisevergütung weiter auf dem Vormarsch. Weiterlesen...

  • Blog-Artikel von Horst151

    Photovoltaik-Förderung im Bundesrat: Kürzung vorläufig gestoppt; Zwei-Drittel-Mehrheit der Ländervertreter gegen den Kurs von Kanzlerin, Wirtschafts- und Umweltminister

    Der Bundesrat sieht Überarbeitungsbedarf bei dem Gesetzentwurf zur Kürzung der Förderung von Solarstromanlagen in Deutschland. Am 11.05.2012 stimmten die rot-grün regierten Bundesländer für eine Anrufung des Vermittlungsausschusses.

    Mehrere von der Union geführte Länder schlossen sich den Zweifeln an den Plänen von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Bundeswirtschaftsminister Philip Rösler (FDP) an.
     
    Etappensieg für die Energiewende

    „Die heutige Abstimmung im Bundesrat ist ein wichtiger Etappensieg für den Erfolg der Energiewende in Deutschland“, kommentiert die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) die Entscheidung des Bundesrates vom 11.05.2012 zum Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG).

    „Jetzt ist klar: Der Merkel-Rösler-Röttgen-Murks muss korrigiert werden. Die vom Bundestag beschlossene Kappung der Solarförderung wird es so nicht geben. Das ist eine gute Nachricht für die Energiewende, für den Mittelstand, für Arbeitsplätze in Deutschland und für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft“, sagte Lemke.
     
    Rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Lemke: Warnschuss für die Kanzlerin

    „Wir brauchen für unsere Solar-Unternehmen und für die Haushalte weiterhin eine gut gesteuerte Solarförderung, die berechenbar und angemessen ist. Nur so können Energiewende und Klimaschutz vorankommen. Das haben die Länder jetzt mehrheitlich deutlich gemacht. Dass sie dies mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen haben, ist ein Warnschuss für die Kanzlerin sowie den Wirtschafts- und den Umweltminister, die sich mit ihrer innovationsfeindlichen Politik nicht durchsetzen konnten.“

    Lemke betont, dass Deutschlands Solar-Industrie in einem der wichtigsten globalen Wachstums- und Zukunftsmärkte Weltmarktführer ist. „Ich möchte, dass deutsche Unternehmen in diesem wichtigen globalen Wachstumsmarkt auch künftig ganz vorne mitspielen. Wir wollen und können zeigen, wie der Umstieg auf Erneuerbare Energien funktioniert. Die Welt schaut erwartungsvoll auf unser Land. Deutsche Ingenieurskunst kann zeigen, dass der Umstieg möglich ist. Dafür brauchen wir eine Förderung, die Unternehmen weder träge macht noch kaputt spart, sondern über das EEG wichtige Innovationsimpulse setzt.“

    Bereits Anfang März hatten sich Unternehmen und Unternehmensverbände aus Rheinland-Pfalz mit dem Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz in einer gemeinsamen „Mainzer Erklärung“ gegen die Pläne der Bundesregierung für eine gravierende Kürzung der Solarförderung gewandt. Ein Ziel war es, über den Vermittlungsausschuss wieder Planungssicherheit im Bereich der Erneuerbaren Energien zu erreichen. Dafür sei mit dem heutigen Beschluss eine gute Grundlage gelegt worden, heißt es in der Pressemitteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz.
     
    11.05.2012 | Quelle: Deutscher Bundesrat; Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung, Rheinland-Pfalz

  • Photovoltaik weiterhin attraktivDatum09.05.2012 08:51
    Blog-Artikel von Horst151

    Trotz Solarkürzungen:
    Die Anschaffung einer Solarstromanlage ist weiterhin für den Betreiber rentabel

    Eigenverbrauch:
    „Selbst erzeugter“ Solarstrom ist günstiger als gekaufter Strom

    Unabhängigkeit:
    Langfristige Sicherheit gegen weiterhin steigende Strompreise

    Geringere Investitionskosten:
    Der Einstieg ist so günstig wie noch nie zuvor

    Die Preise für Energie steigen fortlaufend. Als privater Stromverbraucher ist man von den großen Energiekonzernen abhängig und man hat in der Regel kaum noch Möglichkeiten auszuweichen und Stromkosten zu sparen.

    Die Alternative: die eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach
    Durch die eine eigene Photovoltaikanlage kann man sich von Preiserhöhungen durch die Stromkonzerne unabhängig machen. Schon allein durch die Geldbeträge, die Sie mit Ihrem selbst erzeugten Solarstrom in den nächsten 20 Jahren* sparen, wird Ihre Solaranlage rentabel. Durchschnittlich um rund 6 Prozent stiegen die Preise für Haushaltstrom in den letzten Jahren und werden auch zukünftig weiter anziehen. Der „Preis“ für den selbst erzeugten Strom vom eigenen Hausdach bleibt aber gleich!

    Warum „selbst gemachter“ Solarstrom preiswerter als gekaufter Strom ist
    Als unabhängiger Betreiber einer Photovoltaikanlage profitieren Sie durch den Eigenverbrauch Ihres selbst erzeugten preiswerten Solarstroms. Früher galt Solarstrom als teuer. Das ist heute anders: die Preise für Photovoltaikanlagen sind wegen des technischen Fortschritts deutlich gesunken. So sehr, dass Ihr eigener Solarstrom mittlerweile weniger kostet als der Strom Ihres Versorgers. 

    Je höher der Eigenverbrauch desto höher Ihr finanzieller Vorteil
    Sie profitieren also von der Ersparnis aus der Differenz zwischen dem eigenen und dem gekauften Strom – gerechnet über 20 bis 30 Jahre. Je mehr Sie selbst verbrauchen, desto höher ist Ihre Ersparnis und die Gesamtrendite der Solaranlage. Für den restlichen Strom, den Sie nicht verbrauchen, erhalten Sie natürlich weiterhin eine feste Einspeisevergütung – 20 Jahre lang und gesetzlich garantiert.

    * Für Photovoltaikanlagen gibt es mittlerweile von manchen Anbietern 30 Jahre Garantie, d. h. 30 Jahre nutzen und 30 Jahre Stromkosten sparen.

    Mit dem Photovoltaik - Rechner kann man kostenlos und unverbindlich die Wirtschaftlichkeit berechnen.

  • Kürzung der SolarförderungDatum31.03.2012 14:58
    Blog-Artikel von Horst151

    Auch wenn die Solarförderung ab April 2012 in mehreren Stufen deutlich gekürzt wird: der Kauf einer Photovoltaikanlage bleibt eine lohnende Investition. Denn mit den neuen leistungsfähigen Solarmodulserien passen die Hersteller ihre Angebote an die Entwicklung der EEG-Einspeisevergütung an. Somit sind auch bei niedrigeren Einspeisetarifen hohe Renditen für selbst produzierten Solarstrom garantiert.

    Bei weiter steigenden Strompreisen ist der Eigenverbrauch der Stromernte der Netzeinspeisung vorzuziehen. Hier können Sie prüfen, ob sich eine Photovoltaikanlage für Sie rechnet.

  • Blog-Artikel von Horst151

    Verbraucher sind nun verunsichert. Lohnt es sich nach der Kürzung überhaupt noch, in Solaranlagen zu investieren? Die Antwort lautet: ja. Auch wer sich erst diesen Sommer oder Herbst eine Solaranlage baut, wird noch immer Profit machen können.

    "Wenn Sie vorhaben, eine Anlage auf Ihr Haus zu bauen, dann ist es wahrscheinlich eine kleine mit bis zu zehn Kilowatt Leistung. Von den fast 1,1 Millionen Solaranlagen, die in Deutschland gemeldet sind, fallen die meisten in diese Kategorie.

    Für diese Anlagen sinkt die Förderung voraussichtlich zum 9. März, vielleicht auch erst zum 1. April, das ist noch nicht abschließend geklärt. Die Kürzung beträgt einmalig 20 Prozent. Klingt hart, tatsächlich ist sie nur leicht stärker und kommt etwas früher als die bislang geplante Kürzung von 15 Prozent zum 1. Juli.

    Preise für Module fallen

    Analysten sehen die Kürzung entspannt. "Wer eine Anlage Made in Germany kauft, kann im Schnitt noch mit einer Rendite von fünf Prozent rechnen", sagt Patrick Hummel von der UBS. "Wer eine Anlage mit chinesischen Modulen kauft, sogar mit sieben oder acht Prozent."

    Bei seinen Berechnungen geht Hummel davon aus, dass der Betreiber einer kleinen Solaranlage einen Teil des Stroms selbst verbraucht, den er erzeugt. Damit ist eine zweite Neuerung der Bundesregierung schon berücksichtigt: Betreiber kleiner Solaranlagen bekommen künftig für 15 Prozent ihres Jahresverbrauchs keine Förderung mehr.

    Tatsächlich liegt in dieser Neuerung eine große Chance. Wer seinen Solarstrom selbst verbraucht, spart sich den Kauf von teurem Strom aus der Steckdose. Die Kilowattstunde Solarstrom wird nach der Kürzung noch mit 19,5 Cent gefördert. Steckdosenstrom kostet derzeit rund 24 Cent. Je mehr Strom ein Anlagenbetreiber also selbst verbraucht, desto größer die Rendite seiner Anlage.

    Theoretisch ist es möglich, dass Besitzer kleiner Anlagen bis zu 50 Prozent ihres Stroms selbst verbrauchen. Wer diesen Wert erreicht, wird sich auch in den kommenden Jahren noch profitabel Solaranlagen aufs Dach schrauben können. Laut Berechnungen, die das Institut Prognos für die Solarfirma Belectric durchgeführt hat, läge die Rendite selbst bei einem Fördersatz von 15 Cent noch bei bis zu 6,2 Prozent. Dieser Fördersatz wird nach den neuen Plänen der Regierung am 1. Oktober 2014 erreicht - und bis dahin dürften die Preise für Solarmodule kräftig gefallen sein, was wiederum die Rendite anhebt.

    "Die nächste Preisrunde bei den Modulen steht unmittelbar bevor", sagt Hummel. "Ein gutes chinesisches Modul wird in der zweiten Jahreshälfte für 50 bis 60 Cent je Watt Leistung zu haben sein." Das wird auch die Anlagenpreise drücken.

    Großanlagen

    An größeren Anlagen beteiligen sich Privatanleger vor allem über Fonds, teils auch über Bürgerkraftwerke, bei denen sich viele Kleininvestoren gemeinsam einen Solarpark bauen. Bei diesen Anlageformen sollten Sie künftig genau hinschauen. Die Einspeisevergütung wird zum 9. März, vielleicht auch erst zum 1. April, von rund 18 auf 13,5 Cent gesenkt.

    Anlagenbetreiber bekommen zudem künftig nur noch 90 Prozent des Stroms vergütet. Den Rest können sie nicht, wie ein Eigenheimbesitzer, selbst verbrauchen. Sie müssen ihn an der Strombörse verkaufen und erzielen dabei im Schnitt rund sechs Cent, also weniger als sie durch die Einspeisevergütung bekommen hätten. De facto sinkt die Förderung dadurch auf rund 12,75 Cent.

    Experten erwarten dennoch, dass Solarkraftwerke rentabel bleiben. Brancheninternen Berechnungen zufolge kann sich ein Solarkraftwerk bereits bei einer Förderung von 11 Cent rechnen - bei einem Systempreis von 1,23 Euro pro Watt, 1000 Sonnenstunden im Jahr, und wenn man berücksichtigt, dass die Anlage eine durchschnittliche Lebensdauer von 30 Jahren hat.

    "Nach der Absenkung rechnen wir für große Freiflächenanlagen noch mit Renditen von rund sechs Prozent", sagt Hummel von der UBS. Für einen Privatinvestor sei das noch immer ein akzeptabler Wert. Bislang waren große Solarkraftwerke stark überfördert. "Investoren waren Renditen von 15 Prozent oder mehr gewohnt", sagt Hummel.

    Investoren müssen zudem beachten, dass nicht alle freien Flächen gleich sind. Oft werden Solarparks auf brachliegenden Militär-, Industrie- oder Gewerbeflächen gebaut.

    Doch auch hier gilt: Wenn die Modulpreise sinken, werden auch große Kraftwerksprojekte wieder rentabler."

    Quelle: Spiegel Online; 29.02.2012

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...,817172,00.html

    Es lohnt sich daher weiterhin, kostenlose Angebote von Solarhandwerkern anzufordern.

  • Keine Angst vor StrompreiserhöhungenDatum14.03.2012 07:51
    Blog-Artikel von Horst151

    Durch die Anschaffung einer Photovoltaikanlage tragen Hausbesitzer dazu bei, dass umweltfreundlicher Strom erzeugt wird, der dann nicht auf konventionelle Weise erzeugt werden muss. Die Stromnetzbetreiber sind weiterhin gesetzlich verpflichtet, den Strom abzunehmen und die Strommenge mit einem bestimmten Betrag pro kW zu vergüten.

    Doch schon die Erzeugung von Strom durch Photovoltaik, der ausreicht, um den eigenen Haushalt mit Strom zu versorgen, ist eigentlich Anreiz genug. Die Tatsache, dass der Strom praktisch kostenfrei geliefert wird und man unabhängig ist von anderen Anbietern, ist eine Kostenersparnis. Da in Zukunft die Stromerzeugung durch fossile Stoffe immer teurer werden wird, ist es auf lange Sicht günstiger, eine Photovoltaikanlage zu installieren und den erzeugten Strom zu speichern und zu verwenden. Strompreiserhöhungen werden somit zur Nebensache.

    Auch wenn die Einspeisevergütungen ab dem 01.04.2012 geändert werden, lassen sich mit einer Photovoltaikanlage noch ordentliche Renditen erzielen. Weitere Infos zu dieser Thematik findet man hier

    Mit der sich abzeichnenden reduzierten Vergütung (ab 01.04.2012) für den Strom vom Dach, ist es wichtiger denn je, qualitativ hochwertige Anlagen zu einem günstigen Preis zu erhalten. Hier bietet sich ein Photovoltaik - Preisvergleich an. Kostenlos und unverbindlich kann man sich Angebote von Handwerkern aus der Region anfordern. Weitere Infos hier.

  • Neuaufträge im SolarbereichDatum02.03.2012 13:26
    Thema von Horst151 im Forum Photovoltaik Fachbetriebe

    Photovoltaikfachhandwerker und Solarteure im Montagebau können durch einen Eintrag in der Photovoltaik - Datenbank auf Ihr Unternehmen hinweisen und bekannt machen. Durch einen Eintrag im Firmenverzeichnis wird der Kontakt zu Personen hergestellt, die sich für die Montage bzw. für den Erwerb einer Solarstrom oder/und einer Solarthermieanlage interessieren.

    Weitere Infos hier

  • SolarkürzungDatum25.02.2012 12:27
    Blog-Artikel von Horst151

    Artikel des SFV Deutschland zur Solarkürzung

    Der Solarenergie-Förderverein Deutschland sieht den gemeinsamen Kampf Tausender kleiner Organisationen und Millionen engagierter Bürger gegen den laufenden Klimawandel durch die gesetzgeberischen Maßnahmen der letzten Jahre und Monate auf das Äußerste gefährdet. Die Gesetzesvorschläge zur Solarkürzung von Wirtschaftsminister Rösler und Umweltminister Röttgen stellen jetzt die messerscharfe Spitze eines gefährlichen Eisberges dar, der das Schiff Energiewende in kurzer Zeit aufreißen und zum Sinken bringen kann. Sie sind deshalb der unmittelbare Anlass für diesen Rundbrief.

    Worum geht es?

    Wir haben den Eindruck, dass zeitparallel zu dem (lange absehbaren) Scheitern der letzten Internationalen Klimakonferenzen auch die Bundes- und etliche Landesregierungen anscheinend systematisch die nationalen Spielräume und Möglichkeiten zur Verminderung von CO2-Emissionen sabotieren. Ob abgesprochen oder eher zufällig, richten sich immer mehr gesetzgeberische Maßnahmen gegen die Einsparung von Energie. Darüber hinaus erschweren und verteuern immer neue Verordnungen und gesetzgeberische Maßnahmen - oft auch neue Gesetzesauslegungen -
    unnötigerweise die Gewinnung von Energie aus den Erneuerbaren Energien Wind und Sonne.

    Mach dem Grundverständnis unseres Staatswesens bleibt es der gewählten Regierung überlassen, mit welchen gesetzgeberischen Maßnahmen sie die Abwehr einer uns allen drohenden Gefahr betreibt. Wenn sie eine solche Abwehr jedoch nur mit Worten betreibt, die im Gegensatz zu ihren gesetzgeberischen Taten stehen, dann hat sie Ihre Pflicht versäumt. Ebenfalls hat sie ihre Pflicht versäumt, wenn kein realitätsfähiger Plan mehr zu erkennen ist, wie denn der CO2-Ausstoß in Deutschland verringert werden soll. Der Höhepunkt der Pflichtverletzung aber ist erreicht, wenn die Regierung eine Abwehr des CO2-Ausstoßes nicht mehr betreibt, sondern sie durch gesetzgeberische Maßnahmen schwächt oder verhindert. Wenn die Regierungsmaßnahmen dann sogar noch erkennbar der Verlängerung der fossilen Energieversorgung dienen, wenn also die finanziellen Interessen der Fossilkraftwerksbetreiber über das Recht der Bürger dieses Landes auf Schutz vor dem drohenden Unheil des Klimawandels gestellt wird, dann bleibt uns nur noch der Gang zu den Verfassungsgerichten.

    Was wollen wir tun?

    Wir wollen Stoff für eine oder mehrere Verfassungsbeschwerde sammeln und bitten alle Leser um Mithilfe. Es geht um die Sammlung von Gesetzestexten, mit denen Binnenlandwind- und Sonnenenergie gegenüber den fossilen oder atomaren Energien benachteiligt werden.

    Wir brauchen: Die Bezeichnung des Gesetzes, einen Link zu dem Gesetzestext, den Wortlaut des beanstandeten Paragraphen, eine kurze Erläuterung, inwiefern die zitierte Bestimmung die Gewinnung von Solar- oder Windenergie benachteiligt, bzw. die Gewinnung von Atom- oder Fossilenergie bevorzugt. Ggf. auch noch eine offizielle Begründung oder Pressemitteilung, aus denen hervorgeht, welchem Zweck die Regelung angeblich dienen soll. Häufig betont ja der zuständige Fachminister die besondere Bedeutung seines Gesetzeswerks für den Klimaschutz.
    Auch wenn diese Begründungen oft absurd sind, so wollen wir sie doch gerne kennen.

    Wir brauchen ferner statistisch abgesicherte Belege dafür, welche Erfolge oder Misserfolge die gesetzlich angeordneten Maßnahmen haben.

    Außerdem erbitten wir die Genehmigung zur Veröffentlichung der Überlegungen des Einsenders. Passagen, die nicht veröffentlicht werden sollen, bitte gesondert kennzeichen.

    Ob wir letztlich den Auftrag für eine Verfassungsbeschwerde geben, ob sie überhaupt Aussicht auf Erfolg haben wird, wer die Verfassungsbeschwerde durchführen wird, wissen wir noch nicht.

    Das gesammelte Material soll jedenfalls jedem zur Verfügung stehen, der es in seiner Verfassungsbeschwerde verwenden will. Deshalb eröffnen wir dazu eine gesonderte Internetseite http://www.sfv.de/artikel/stoffsammlung_...rneuerbaren.htm , die alle von uns akzeptierten Vorschläge aufnehmen soll.

    Wir sind kein Juristenverein, aber unsere Kompetenz liegt darin, dass wir die Auswirkungen gesetzliche Regelungen auf das Wachstum oder die Verminderung des Wachstums bei Wind- und Sonnenenergie recht gut abschätzen, die Berechtigung eines Vorwurfs also beurteilen können.

    Wir sind sehr gespannt auf Ihre Einsendungen.

    Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)
    Frère-Roger-Str. 8-10
    52062 Aachen

  • Musik als HobbyDatum25.02.2012 10:10
    Thema von Horst151 im Forum Off Topic

    Der Musikverein Harmonie Neuses hat seine Heimat im Main Kinzig Kreis (Bundesland Hessen). Das ca. 50 Musiker und Musikerinnen umfassende Orchester spielt vorwiegend symphonische und konzertante Blasmusik.

    Musikverein Harmonie Neuses

    Wer Spaß und Freude an der Musik hat, kann sich hier näher informieren.

  • Abwärmenutzung von PV-AnlagenDatum21.02.2012 17:56
    Blog-Artikel von Horst151

    Leistungsoptimierung von Photovoltaik-Anlagen durch Abwärmenutzung

    Aufgrund sinkender Modulpreise und der aktuellen EEG-Förderbedingungen werden Photovoltaik-Dachanlagen immer interessanter. Diese Anlagen werden jedoch wesentlich wärmer als Freiflächenanlagen, was zu einem um bis zu 10 % schlechteren elektrischen Wirkungsgrad führen kann. Daher werden solche PV-Anlagen immer häufiger hinterlüftet geplant, um die optimale Kühlung der Solarzellen zu verbessern. Seit vielen Jahren gibt es daher auch immer wieder interessante Ansätze, die dabei gewonnene Wärme zu nutzen. Zwei vielversprechende Anwendungen konnten nun auch im Praxistest überzeugen.

    Viele Versuche, die Leistung von Photovoltaik-Anlagen durch Abwärmenutzung zu optimieren, hatten nicht den gewünschten Erfolg. Das lag in den meisten Fällen daran, dass die Abwärme der Photovoltaik-Anlage meistens im Sommer zur Verfügung steht und das Temperaturniveau zudem sehr niedrig ist und tageszeitlich als auch saisonal stark schwankt. Um die gewonnene Abwärme sinnvoll nutzen zu können, muss daher ein Wärmebedarf mit möglichst niedrigem Temperaturniveau und vor allem im Sommer vorliegen. Viele wissenschaftliche Studien kommen daher zu dem Schluss, die Abwärmenutzung hinterlüfteter Photovoltaik-Anlagen lohne sich nicht. Zwei Anwendungen, die von Forschern aus der Schweiz und Frankreich im Praxistest erprobt wurden, zeigen jedoch eindeutig, dass die thermische Nutzung dachintegrierter Photovoltaik-Anlagen spürbar deren Wirkungsgrad optimieren kann.

    Landwirtschaftliche Abwärmenutzung von Photovoltaik-Anlagen

    Im Projekt "Rezospring" haben französische Forscherteams des CEA Liten am INES, des wissenschaftlichen und technischen Zentrums für Bauwesen (CSTB) und das Unternehmen Solarezo die Leistungsfähigkeit einer dachintegrierten Photovoltaik-Anlage, die gleichzeitig Strom und Wärme zur Lufttrocknung von Heu produzieren kann, untersucht. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die thermische Leistungsfähigkeit parallel zur Strahleneinwirkung sowie zur Menge der Luftzufuhr steigt. Bei der elektrischen Leistungsfähigkeit gibt es eine lineare Korrelation zwischen der elektrischen Leistung des Feldes und der Strahleneinwirkung. An sonnigen Tagen lag die produzierte Menge an thermischer Energie vier bis fünf Mal höher als die elektrische Energie, wobei nach Erreichen einer bestimmten Menge die Wärmeenergie nicht mehr zunimmt.

    Zu ähnlichen Ergebnisse kamen auch Wissenschaftler der Forschungsgruppe Bau, Tier und Arbeit des schweizer Instituts Agroscope, die von Juli bis Oktober 2008 den thermischen und elektrischen Wirkungsgrad einer dachintegrierten Photovoltaik-Anlage zur Heutrocknung untersuchten. Die schweizer Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass die Wärmeenergie, die man durch Belüftung der Solarmodule gewinnen kann, vier bis fünf Mal höher ist als die Stromproduktion. Mit zunehmender Luftgeschwindigkeit sinkt die Solarzellentemperatur und steigt der elektrische Wirkungsgrad.

    Private Abwärmenutzung von Photovoltaik-Anlagen

    Während man in vorgenannten landwirtschaftlichen Anwendungen die Abwärmenutzung zeitlich teilweise steuern kann, so ist der zeitliche Verlauf des Wärmebedarfs eines privat genutzten Einfamilienhauses mit dem zeitlichen Verlauf des Wärmeangebots einer Photovoltaik-Hinterlüftung zum großen Teil nicht miteinander vereinbar. Konventionelle Konzepte kommen daher kaum auf einen nennenswerten thermischen Nutzungsgrad. Konzepte, die sich auch bei privater Nutzung eignen, wurden von Sven Moosberger-Kropf in seiner Doktorarbeit "Optimierung der Hinterlüftung und der Abwärmenutzung gebäudeintegrierter Photovoltaik" an der Universität Bern identifiziert und beschrieben.

    Im Mittelpunkt der von Moosberger-Kropf untersuchten Anwendungen stehen Luft-Wärmepumpen, die die Abwärme der Photovoltaik-Anlagen nutzen. Die Abwärme wird dabei in den Keller eines Einfamilienhauses eingeleitet, die dann eine Abluftwärmepumpe nutzt, um die Warmwasserbeheizung zu gewährleisten. Im Ergebnis konnte durch dieses Konzept der Stromverbrauch der Wärmepumpe um fast 40 % reduziert werden, was einem weiteren elektrischen Mehrertrag von über 20 % entspricht. Positiver Nebeneffekt war zudem, dass das Problem der durch eine Abluftwärmepumpe zu stark abgekühlten Innenraumluft entschärft werden konnte.

  • Kostenlose Angebote von FachfirmenDatum12.02.2012 18:56
    Thema von Horst151 im Forum Photovoltaik Fachbetriebe

    Wie finde ich einen Photovoltaik-Fachbetrieb mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis?

    Die Preise für Solarmodule sind in den letzten Jahren stark gesunken. Trotzdem lohnt es sich Hersteller und Fachbetriebe für Photovoltaikanlagen zu vergleichen.

    Sie erhalten unverbindlich Informationen über Preise und Service für die Installation einer Photovoltaikanlage und können bequem die passende Firma auswählen.

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    Photovoltaik und Solarstrom

    Photovoltaik - Preisvergleich

  • Blog-Artikel von Horst151

    Deswegen sollte auch auf die Qualität der Komponenten, eine kompetente Beratung und die fachmännische Montage geachtet werden.

    Während die Kosten von Solarstrom weiter sinken, steigt zugleich die erzeugte Solarstrommenge steil an: Von 2009 bis 2011 hat sich die Solarstrom-Menge verdreifacht. Im ersten Halbjahr 2011 hat Solarstrom mit einem Anteil von 3,5 Prozent am Brutto-Stromverbrauch erstmals die Wasserkraft überholt. Bis 2020 wird nach Erwartungen des Bundesverbands Solarwirtschaft der Solarstrom-Anteil auf mindestens 10 Prozent steigen.

    Fazit: Solarstrom wird zum Preisbrecher und zur tragenden Säule des Energiesystems der Zukunft

  • Blog-Artikel von Horst151

    Das hängt von vielen Faktoren ab. Angenommen die Anlage kostet 25.000,00 Euro. Hier würde ich zunächst empfehlen, fuer 0.1% davon eine Finanzierungsprogramm zu kaufen und die Anlage für die eigenen Bedingungen durchzurechnen.

    Wenn jemand das Geld hat, bin ich mir sicher, dass Barzahlung und konsequentes Anlegen der Einnahmen (die Anlage wirft dann ab dem ersten Monat Gewinn ab) eine höhere Rendite bringt als Finanzierung.

    Eine Finanzierung so zu gestalten, dass Steuereffekte ein wesentlicher Bestandteil sind, halte ich für falsch. Steuerspareffekte sollten meines Erachtens immer nur das Sahnehäubchen sein, dass die Rendite nochmals verbessert. Zinsen hoch zu halten, um Steuern zu sparen, spart Steuern, aber nicht die Zinsen. In den meisten Fällen sind die Steuern aber niedriger als die Zinsen.

    Die Energie dürfte immer teurer werden. Die Gründe kennt jeder. Eine Wirtschaftskrise gab es regelmäßig alle 50 - 60 Jahre. Inflation mit nachfolgender Währungsreform noch öfter. Das Sparbuch und die Lebensversicherung hat dann nur noch den Wert von Papier. Der geerntete Strom mit der eigenen Photovoltaikanlage ist aber eine Tauschwährung von unschätzbarem Wert - egal ob die Definition in Euro oder in Dollar oder eine Mischung davon ist.

  • Warmes Wasser vom DachDatum12.02.2012 09:03
    Thema von Horst151 im Forum Solarthermie

    Auf dem Dach unseres Einfamilienhauses befindet sich neben einer Photovoltaikanlage auch eine Solarthermie - Anlage. Wir erhalten somit "gratis" Warmwasser zum Duschen.

    In diesem Zusammenhang haben wir auch unseren Geschirrspüler direkt an die Warmwasserleitung angeschlossen. Dies funktioniert einwandfrei, da durch deutlich kürzere Laufzeiten das Aufheizen von Wasser wegfällt. Damit sparen wir ca. 35 €/Jahr.

    Wir haben max. 60° Warmwasser im Schichtspeicher. Die Leitungen vertragen dies ohne Probleme. Der Geschirrspüler braucht, je nach Programm, 45° bis 60° Warmwasser. Das Wasser mit dieser Temperatur bekommt er direkt zugeführt. Somit ersparen wir uns das Aufheizen.

    Hier findet man weitere Informationen zu Solarthermie

  • Photovoltaik - meine BilanzDatum11.02.2012 19:38
    Thema von Horst151 im Forum Photovoltaik - Projekte

    Verdienen Sie mit Ihrem Dach Geld. Noch nie war es so lukrativ eine Top - Rendite zu erzielen. Die Modulpreise sinken und die Einspeisevergütung ist noch hoch. Alle notwendigen Informationen die Sie benötigen, finden Sie im Infoportal "Photovoltaik - meine Bilanz".

    Photovoltaik - meine Bilanz

  • Blog-Artikel von Horst151

    Die Vorteile

    Die Investition in eine Solarstromanlage ist eine überzeugende Lösung. Nach einigen Jahren hat sich die Investition amortisiert und es wird ein monatlicher Gewinn erzielt. Zu dieser Rendite kommt das gute Gefühl, etwas für die Umwelt und somit für unseren Planeten getan zu haben.

    Der Energieversorger nimmt den von der Anlage erzeugten Solarstrom ab – und das 20 Jahre lang zu einem garantierten Preis.

    Bei Bedarf kann man sogar die Anlage zinsgünstig finanzieren. Sowohl Geschäftsbanken als auch Förderbanken bieten die Photovoltaik Finanzierung zu günstigen Konditionen an.

    Fazit

    Wer auf die Sonne setzt schützt die Umwelt und verdient bares Geld. Die Investition in eine Photovoltaikanlage ist somit eine kluge Wahl.

    Weitere Infos hier:

    Photovoltaik - meine Bilanz

Inhalte des Mitglieds Horst151
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Ort: Freigericht
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