19
August
2016

Photovoltaik 2016? - Kostenerspanis unter dem Strich

Hi Leute,
hier mal ein paar Gedanken von mir zu dem Thema:
Beim eher entmutigenden Stromvergleich kommen viele Leute auf den Gedanken, sich Solarpaneele anzuschaffen. Wieviel Geld beim Einsatz von heimischer Photovoltaik unter dem Strich übrig bleibt, hängt jedoch immer vom berühmten Einzelfall ab. Wie bei allen Kosten-Nutzen-Rechnungen muss immer verglichen werden, was an Geld hereingesteckt wird und wie groß der Überschuss ausfällt. Beim Stromanbieter vergleichen wird man feststellen, dass sich diese Rechnung auf jeden Fall lohnt. Denn Strom wird bestimmt nicht billiger.

Ertrag von Solarpaneelen in Kilowattstunden

Angebote von Photovoltaikanlagen weisen immer eine Angabe über die Nennleistung auf. Diese wird in kWp angegeben und beschreibt die Anzahl der Kilowattstunden erzeugten Stromes pro Jahr. Die Angabe 4 kWp entspräche beispielsweise 4000 kWh erzeugten Stroms pro Jahr bei idealen Rahmenbedingungen. Das ist so ähnlich wie bei den werksseitig angegebenen Benzinverbräuchen von Autos.

Ideale Rahmenbedingungen für den maximalen Ertrag

Um die werksseitig angegebene Leistung zu erzielen, müssen die Dachneigung, die Ausrichtung der Paneele und die Sonnenscheindauer pro Jahr ermittelt werden. Sie beträgt in Deutschland zwar 1700 Stunden pro Jahr, aber regional kann diese Angabe stark abweichen. Das heißt, für den eigenen Wohnort müssen die Sonnenstunden individuell ermittelt werden. Diese entscheiden zu einem großen Teil über Gewinn oder Verlust. Die jährliche Sonnenscheindauer zu ermitteln, ist aber kein Problem, denn hierfür gibt es im Internet Karten.

Meine Beispielrechnung für ideale Bedingungen

Wenn einmal mögliche Finanzierungskosten oder staatliche Bezuschussungen für eine Photovoltaikanlage unberücksichtigt bleiben, könnte eine Kosten-Nutzen-Rechnung für eine 4 kWp-Anlage folgendermaßen aussehen.

Rahmenbedingungen
jährlicher Stromverbrauch: 5000 kWh
ideale Dachneigung
perfekte Ausrichtung der Paneele
Sonnenstunden pro Jahr: 1000


Der Ertrag würde sich wie folgt errechnen:
4 kWh x 1000 h / 1700 h ~ 2350 kWh pro Jahr

Bei einem Strompreis von etwa 28 ct/kWh wären das immerhin rund 635 Euro im Jahr, die man spart.

Mein Fazit:

An diesem recht einfachen Rechenbeispiel ist auszumachen, dass es sich sehr wohl lohnt, Strom unter bestimmten Bedingungen selbst zu erzeugen. Wer tiefer in die Materie einsteigen möchte, sollte sich parallel dazu jedoch unbedingt mit Dingen wie Finanzierungskosten und Fördermöglichkeiten beschäftigen.

Jetzt kommentieren Autor: hendrik88 19.08.2016 14:04
19
September
2013

eigenverbrauch

Hallo zusammen! Hier ist der Neue. Irgendwann am Jahresende muss der Eigenbedarf zur Besteuerung beim FA angegeben werden. Und jetzt die Frage : Wie errechnet sich Dieser ? Habe da so eine Idee, aber sicher bin ich nicht. Habe meine Anlage seit Mai d.J. , und mit der ganzen Steuerproblematik noch lange nicht durch. Wer hilft mir ? MfG

1 Kommentar Autor: ameerega 19.09.2013 18:28
11
März
2013

Eigenheim - Energiecheck

Machen Sie den Energie-Check für Ihre Immobilie

Der Energie-Check gibt Verbrauchern die Möglichkeit, sich einen Überblick über den eigenen Energieverbrauch und die Einsparmöglichkeiten zu verschaffen, ehe sie sich für eine bestimmte Maßnahme entscheiden.

Energetisch sanieren, das bedeutet, Schwachstellen, die zu unnötigem Energieverbrauch im Haus führen, zu erkennen und zu beseitigen. In der Regel wird die Wärmedämmung von Außenwänden, Dach und Kellerdecke verbessert, die Heizungsanlage erneuert, vielleicht werden auch die Fenster ausgewechselt. Investitionen, die einiges kosten, aber sich langfristig auch rechnen, denn nach der Sanierung kann man Jahr für Jahr eine Menge Heizkosten einsparen. Zudem gibt es öffentliche Förderprogramme, die das ganze finanziell noch attraktiver machen.

Eigenheim - Energiecheck

Jetzt kommentieren Autor: Horst151 11.03.2013 09:43
25
Februar
2013

Photovoltaik für Gewerbebetriebe

Die Gewerbebetriebe in Deutschland setzen bereits seit einigen Monaten verstärkt auf selbst hergestellten Strom. Die Nachrichten über Gewerbebetriebe, die eigene Photovoltaikanlagen installieren, häufen sich gerade in jüngster Zeit. Gerade die in den letzten Monaten vorgenommenen Strompreiserhöhungen vieler Stromversorger dürften diesen Trend zukünftig eher noch verstärken. Photovoltaikanlagen rechnen sich für viele Firmen auch ohne jede Form der Förderung, da die Preise für Photovoltaik-Komplettanlagen seit längerer Zeit sehr drastisch gefallen sind.

Die Stromkosten für Gewerbebetriebe können durch eigene Photovoltaikanlagen häufig drastisch reduziert werden. Deshalb interessieren sich auch immer mehr Gewerbebetriebe für eigene Photovoltaikanlagen. Das Interesse könnte zukünftig noch weiter ansteigen, da Gewerbestrom, der über das Stromnetz bezogen wird, in den letzten Jahren immer teurer geworden ist und die Preise für Photovoltaikanlagen in den letzten Jahren immer weiter gesunken sind. Wenn sich diese beiden Trends weiter fortsetzen, wird die Anzahl der neuen Photovoltaikanlagen bei Gewerbebetrieben zukünftig weiter steigen.

Diese Entwicklung kann für viele Gewerbebetriebe durchaus zu spürbaren Entlastungen bei den Stromkosten führen. Mittelfristig wird, bei Beibehaltung der jetzigen Regelungen, der Strompreis vermutlich weiter ansteigen, da die Strommenge, die über das Stromnetz geleitet wird, abnehmen könnte. Dies könnte sich dann auch bei den Netznutzungsentgelten bemerkbar machen.

Jetzt kommentieren Autor: Horst151 25.02.2013 15:10
02
Februar
2013

Photovoltaik in der Region

Ich wohne im Main - Kinzig - Kreis im Bundesland Hessen. Auf meiner Webseite habe ich einige Daten und Fakten zusammengetragen. Photovoltaik ist in meiner Region trotz Kürzungen bei der Einspeisevergütung weiter auf dem Vormarsch. Weiterlesen...

Jetzt kommentieren Autor: Horst151 02.02.2013 10:25
01
Dezember
2012

Ausfall des Wechselrichters - Ertragsausfall

Liebes Forum!

Meine Anlage wurde am 09.11.2010 in Betrieb genommen und hat eine installierte Leistung von 11,73 kW.
Die Elemente befinden sich auf 2 Dächer.
Am 15.08.2012 ist der Wechselrichter WR (bekannter Hersteller) ausgefallen.
Am 29.08.2012 konnte die Anlage wieder arbeiten.
Der WR wurde auf Garantie ausgewechselt.
Die Versicherung kommt für den Ertragsausfall nur auf, wenn die Anlagengarantie abgelaufen ist. Diese dauert in diesem Falle in Bezug auf den WR 5 Jahre.
Nun frage ich das Forum:
1. Ist es normal, daß der WR-Wechsel 2 Wochen dauert
und
2. der Anlagenbetreiber den Ertragsausfall selbst zu tragen hat?
3. Gibt es Kulanzregelungen?
Der Anlagenersteller hat eine Ertragsausfall-Erstattung kategorisch abgeschmettert.
Der WR-Hersteller wurde von mir bisher 3 x angeschrieben ohne eine Reaktion zu zeigen!
Die anfängliche Freude über meine Anlage ist auf Grund dieses Ereignisses nun umgeschlagen.
Freude kann ich nicht mehr empfinden. Es ist ein Gefühl eingetreten, daß man allein gelassen wird.
Was wird diesbezüglich noch alles auf mich zukommen?
Danke für Eure Meldungen!

Wünsche Euch ein schönes Wochenende!

Liebe Grüße

vernunft100

1 Kommentar Autor: vernunft100 01.12.2012 11:58
18
November
2012

Initiative 25: „Wir lassen Sie nicht im Dunkeln tappen“

Initiative 25: „Wir lassen Sie nicht im Dunkeln tappen“

Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach der Arbeit in Ihre Wohnung, freuen sich auf einen gemütlichen Feierabend, und wollen das Licht einschalten. Es funktioniert nicht.
Schlau, wie Sie sind, tasten Sie sich zum Verteilerkasten vor, um den FI Schalter wieder einzuschalten. Aber erstaunlicherweise ist dieser eingeschaltet.
Sie holen sich eine Kerze und möchten wenigstens etwas Musik hören, stellen den CD Player ein. Er funktioniert nicht.

Leider haben Sie auch noch nichts gegessen, Sie gehen zum Kühlschrank, um ihn leicht muffig und unbeleuchtet vorzufinden. Er funktioniert nicht.
Kochen fällt für heute aus, da auch der Herd nicht funktioniert, weil nichts mehr funktioniert,
weil einfach kein Strom mehr zu Ihnen fließt,
weil Ihnen einfach der Strom abgeschaltet wurde.

Dieses Szenario betraf ca. 800.000 Haushalte in diesem Jahr.

Wir alle benötigen Energie. Energie für uns selbst, Energie für unsere Waschmaschine, für unsere Beleuchtung, für Küchengeräte, für warmes Wasser, für unsere Heizung. Ein 4-Personen Haushalt benötigt hierfür ca. 5.000 kWh.
Für viele ist der nötige Strom eine Selbstverständlichkeit. Der Strom kommt aus der Steckdose, die Rechnung des Energielieferanten bzw. der Stadtwerke wird bezahlt.
Leider gilt diese Selbstverständlichkeit nicht für alle von uns. Immer mehr Einkommens-schwachen Familien droht die Dunkelheit, Kälte, die Versagung alltäglicher Einrichtungen, da sie ihre Stromrechnung nicht bezahlen können – nicht in Indien, nicht in Rwanda – in Deutschland!
Seit 2010 ist der Strompreis um 10% gestiegen. Laut Umfragen konnten ca. 800.000 Bürger die Stromrechnung nicht bezahlen. Nach der 2. Mahnung wurde der Strom schlichtweg abgeschaltet bzw. der Vertrag gekündigt.

Stromversorgung sollte keine Frage des Einkommens sein.
Während der Strompreis für Endverbraucher z.Zt. bei ca. 0,25 Euro/kWh liegt, zahlen Industriebetriebe gerade einmal 0,09 Euro/kWh. Die gängigen Prognosen der Wirtschaftsinstitute und des Frauenhofer Instituts sehen für die nächsten Jahre eine Strompreissteigerung von 4,8 bis 8%.
Leider wird vielfach die EEG Umlage bzw. die Kosten der Energiewende für die rapide ansteigenden Kosten verantwortlich gemacht.
Wir beweisen das Gegenteil:
Können Sie sich vorstellen, dass Strom wieder erschwinglich ist?
Können Sie sich vorstellen, dass Sie mit einem autarken Energiekonzept keine Stromkostenerhöhung für die nächsten 20 Jahre haben?
Können Sie sich vorstellen, dass durch eine eigene Photovoltaikanlage in Kombination mit einem effizienten Heißwassersystem und einem Pufferspeicher Stromgestehungskosten von 0,09 Euro/kWh generiert werden können?
Können Sie sich vorstellen, dass Sie über die nächsten 20 Jahre diesen Strompreis unabhängig von Marktentwicklungen fix haben?

Wir lassen Sie nicht im Dunkeln tappen, denn wir wissen, dass es geht – mit unserem

1000 Dächer Programm für Einkommen unter 2.500 €

Wir bieten 1000 x 5 kWp - Photovoltaikanlagen unter Nachweis der folgenden Unterlagen zum Sondertarif von 1.250,00 Euro/kWp + MwSt. an.
- Nachweis Einkommen unter 2.500,00€ Netto der gesamten im Haus lebenden Familie (ohne Kindergeld)
- Vorlage der Gehalts- oder Lohnabrechnung der letzten 12 Monate ( oder Bestätigung vom Steuerberater )
- Eigentümer der Immobilie (Kopie der Grundbucheintragung)
- Vorlage der letzten Stromabrechnung

Desweiteren benötigen wir:

- Name, Adresse mit PLZ, Telefonnr.
- Vorlage der Statik, ( Kopie ),
- Bilder vom Dach,
- Bilder vom Hausanschluss ( da wo die dicke Leitung zum Sicherungskasten führt),
- Bilder vom Sicherungskasten und dem Raum wo der Wechselrichter auf gebaut wird (Platzbedarf ca. 2m² und nicht im Heizungsraum oder in der Waschküche)

Führende Banken aus Deutschland übernehmen eine 100%-ige Finanzierung, wenn die Bonität der Kunden ausreichend ist. Anstelle der Zahlung Ihres Stromes an den Energieversorger, zahlen Sie Ihr eigenes Heim - Kraftwerk ab!

In dem Komplett Sonderpreis sind enthalten:

5 kWp schlüsselfertige Photovoltaikanlage, bestehend aus:

22 Modulen 230 Polykristallin von QXPV

Wechselrichter

Untergestell 1 – schienig

Schlüsselfertig gebaut netto 1.250,00 €/kWp
+ MwSt. 237,50 €/kWp

Gesamt Brutto 1.487,50 €/kWp

+ Anschluss an das Stromnetz mit Zähler des jeweiligen Energieversorgers
( Zusatzkosten ca. 80,00€ ).

Durch den Bau einer Anlage sparen Sie schätzungsweise:

Stromgestehungskosten 0,09 Euro je kWh x 5000kWh =
Stromkosten pro Jahr mit PV 450,00€

Strompreis je nach Anbieter ca. 0,24€ je kWh =

Stromkosten pro Jahr ohne PV 1.200,00€
(ohne Berücksichtigung der Preissteigerungsrate von 4 bis 8 Prozent)

Einsparung Stromkosten durch PV: 750,- Euro pro Jahr.

Den Strom, den Sie nicht verbrauchen, können Sie jetzt Ihren ehemaligen Stromanbietern verkaufen – aber denken Sie daran, der Kunde ist König.

Wir möchten, dass Strom kein Luxusgut wird, sondern eine Selbstverständlichkeit bleibt, für alle von uns.

Der Volkswirtschaftliche Nutzen

32.000.000 Millionen haben einen Bausparvertrag abgeschlossen (Quelle: Schwäbisch Hall). Davon haben 43% ein Eigenheim. Daraus resultieren 13.760.000 Eigenheime. Bei einer durchschnittlichen Stromkosteneinsparung von 750,- Euro ergibt dies eine zusätzliche

Kaufkraft von 10.320.000.000€ pro Jahr.

Photovoltaik
schafft diese zusätzliche Kaufkraft,
stärkt den Binnenmarkt,
schafft über die involvierten Zulieferanten und Handwerksbetriebe Arbeitsplätze,
stärkt das Wirtschaftswachstum,
und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Gesundung unserer Umwelt.

Schliessen Sie sich unserer Initiative an!

Walter Morsch
Mehr Infos schreiben Sie mir unter pvmorsch@googlemail.com

Jetzt kommentieren Autor: Walter Morsch 18.11.2012 13:58
18
November
2012

Stoppt den Wahnsinn der Preistreiberei in der Energie Versorgung!

Stoppt den Wahnsinn der Preistreiberei in der Energie Versorgung!
Jeder von uns der mit Erfolg in der PV Branche arbeitet weis,
all das was hier in der Öffentlichkeit erzählt wird,
grenzt an die dunkelste Vergangenheit in Deutschland der Volksverdummung !
Die Erneuenbaren Energien der Preistreiber,
Tatsache ist,
der Steuerzahler das heißt jeder von uns zahlt die Atomkraft Entsorgung,
Großbetriebe bekommen Strompreise von 6 Cent,
wir jeder Stromverbraucher zahlt diese zeche.
Eine Geschichte ohne Ende!
Ist das nicht Subvesionsbetrug?
Aber lassen wir Berlin spielen,
nebenbei in der Branche sind mit Sicherheit 200 bis 300.000 Arbeitsplätze vernichtet worden,
jedoch zum Thema zurück,
liebe 4 Großkonzerne,
es kommt der Tag,
es gibt Krieg und keiner geht hin,
es kommt in rasender Geschwindigkeit der Tag,
es kauft keiner mehr den Strom von Ihnen,
warum,
weil jedes nur Machbare und Umsetzbare Einfamilienhaus seine PV Anlage auf dem Dach hat,
ob 3 kWp oder 10 kWp,
weil Pfufferspeicher für die Heizung mit PV Strom versorgt werden,( Einsparung im Oel oder Gasbereich bis zu 90 Prozent
weil der lang erwartete Pfufferspeicher für Strom kommen wird.
Es stellt sich nur noch die Frage,
wer verdient sich eine goldene Nase,
der Investor der den Mut hat in dieser Bannenrepublick zu investieren,
oder die großen Energieversorger die mit Sicherheit wissen,
unsere Zeit ist vorbei,
dezentrale Energieversorgung,
weniger Netzausbau,
Einfamilienhäuser als Kleinkraftwerke,
Energie muss bezahlbar bleiben,
eine normale Familie darf nicht an der Ausbildung Ihrer Kinder sparen um den Strom zu bezahlen.
Eine kWh kostet im PV Bereich nachweisbar zwischen 12 und maximal 15 Cent,
ich kann das mit Fakten belegen,
das mit dem Einsatz vorhandener Technologie die Energiekosten um 50% zu senken sind und das für 20 bis 25 Jahre!
MSG
Morsch

Jetzt kommentieren Autor: Walter Morsch 18.11.2012 13:56
18
November
2012

Werden Sie Botschafter der Energiewende!

Arbeiten Sie mit an der Energiewende in Deutschland!
Werden Sie Botschafter der Energiewende!
Werden Sie durch ihre Stärke Partner in einem Unternehmen mit Zukunft!
Jedes Dach wird durch Ihre Unterstützung in unserem Sonnen – Netzwerk zum Energiekraftwerk – entweder durch Eigeninvestition oder durch Verpachtung. Wir bauen alle Anlagen schlüsselfertig und mit einem durchdachten Qualitätsmanagement.
Kurz zum Unternehmen:
Unser Unternehmen befindet sich in Familien Besitz und wird von diesem geführt.
Der Geschäftsführung steht ein Team von Spezialisten zur Seite, welches nach dem Motto handelt:
„Dadurch, dass ich meine Stärke kenne, weiß ich, was ich kann - was ich selber nicht kann, gebe ich an Spezialisten im Team weiter!“
Eine Stärke, die uns auszeichnet!
Unsere Aufgabenstellung für 2013:
Verkauf von einem 500 bis 800 MW oder 500.000 kWp bis 800.000kWp, dies entspricht einer Dachfläche von 5.00.000,00m² oder 56.000 Einfamilienhäuser, oder 5.600 mittelständige Unternehmen. Kämpfen Sie mit für eine Energie der Zukunft, für die Zukunft unserer Umwelt, unserer Kinder, gegen Armut durch Strompreisdiktat, für Wirtschaftswachstum in Europa und Stärkung der Binnenmärkte.
Unser Unternehmen bietet als eines der wenigen die optimale Absicherung für Kunden und Investoren. Wir bauen vom 5 kWp Photovoltaik Kraftwerk ( Einfamilienhaus ) bis zum 50 MW Kraftwerk in Nevada! Ein Team, eine starke Gemeinschaft!
Nutzen Sie Ihre Kontakte für eine sonnige Zukunft!
Wir bieten Top Courtagen im Vertrieb, sowie eine optimale Schulung für Sie !
Bewerbung unter: pvmorsch@googlemail.com
Mit sonnigen Grüßen
Walter Morsch

Jetzt kommentieren Autor: Walter Morsch 18.11.2012 13:54
11
Mai
2012

Kürzung der Solarförderung vorläufig gestoppt

Photovoltaik-Förderung im Bundesrat: Kürzung vorläufig gestoppt; Zwei-Drittel-Mehrheit der Ländervertreter gegen den Kurs von Kanzlerin, Wirtschafts- und Umweltminister

Der Bundesrat sieht Überarbeitungsbedarf bei dem Gesetzentwurf zur Kürzung der Förderung von Solarstromanlagen in Deutschland. Am 11.05.2012 stimmten die rot-grün regierten Bundesländer für eine Anrufung des Vermittlungsausschusses.

Mehrere von der Union geführte Länder schlossen sich den Zweifeln an den Plänen von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Bundeswirtschaftsminister Philip Rösler (FDP) an.
 
Etappensieg für die Energiewende

„Die heutige Abstimmung im Bundesrat ist ein wichtiger Etappensieg für den Erfolg der Energiewende in Deutschland“, kommentiert die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) die Entscheidung des Bundesrates vom 11.05.2012 zum Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG).

„Jetzt ist klar: Der Merkel-Rösler-Röttgen-Murks muss korrigiert werden. Die vom Bundestag beschlossene Kappung der Solarförderung wird es so nicht geben. Das ist eine gute Nachricht für die Energiewende, für den Mittelstand, für Arbeitsplätze in Deutschland und für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft“, sagte Lemke.
 
Rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Lemke: Warnschuss für die Kanzlerin

„Wir brauchen für unsere Solar-Unternehmen und für die Haushalte weiterhin eine gut gesteuerte Solarförderung, die berechenbar und angemessen ist. Nur so können Energiewende und Klimaschutz vorankommen. Das haben die Länder jetzt mehrheitlich deutlich gemacht. Dass sie dies mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen haben, ist ein Warnschuss für die Kanzlerin sowie den Wirtschafts- und den Umweltminister, die sich mit ihrer innovationsfeindlichen Politik nicht durchsetzen konnten.“

Lemke betont, dass Deutschlands Solar-Industrie in einem der wichtigsten globalen Wachstums- und Zukunftsmärkte Weltmarktführer ist. „Ich möchte, dass deutsche Unternehmen in diesem wichtigen globalen Wachstumsmarkt auch künftig ganz vorne mitspielen. Wir wollen und können zeigen, wie der Umstieg auf Erneuerbare Energien funktioniert. Die Welt schaut erwartungsvoll auf unser Land. Deutsche Ingenieurskunst kann zeigen, dass der Umstieg möglich ist. Dafür brauchen wir eine Förderung, die Unternehmen weder träge macht noch kaputt spart, sondern über das EEG wichtige Innovationsimpulse setzt.“

Bereits Anfang März hatten sich Unternehmen und Unternehmensverbände aus Rheinland-Pfalz mit dem Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz in einer gemeinsamen „Mainzer Erklärung“ gegen die Pläne der Bundesregierung für eine gravierende Kürzung der Solarförderung gewandt. Ein Ziel war es, über den Vermittlungsausschuss wieder Planungssicherheit im Bereich der Erneuerbaren Energien zu erreichen. Dafür sei mit dem heutigen Beschluss eine gute Grundlage gelegt worden, heißt es in der Pressemitteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz.
 
11.05.2012 | Quelle: Deutscher Bundesrat; Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung, Rheinland-Pfalz

Jetzt kommentieren Autor: Horst151 11.05.2012 13:59
09
Mai
2012

Photovoltaik weiterhin attraktiv

Trotz Solarkürzungen:
Die Anschaffung einer Solarstromanlage ist weiterhin für den Betreiber rentabel

Eigenverbrauch:
„Selbst erzeugter“ Solarstrom ist günstiger als gekaufter Strom

Unabhängigkeit:
Langfristige Sicherheit gegen weiterhin steigende Strompreise

Geringere Investitionskosten:
Der Einstieg ist so günstig wie noch nie zuvor

Die Preise für Energie steigen fortlaufend. Als privater Stromverbraucher ist man von den großen Energiekonzernen abhängig und man hat in der Regel kaum noch Möglichkeiten auszuweichen und Stromkosten zu sparen.

Die Alternative: die eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach
Durch die eine eigene Photovoltaikanlage kann man sich von Preiserhöhungen durch die Stromkonzerne unabhängig machen. Schon allein durch die Geldbeträge, die Sie mit Ihrem selbst erzeugten Solarstrom in den nächsten 20 Jahren* sparen, wird Ihre Solaranlage rentabel. Durchschnittlich um rund 6 Prozent stiegen die Preise für Haushaltstrom in den letzten Jahren und werden auch zukünftig weiter anziehen. Der „Preis“ für den selbst erzeugten Strom vom eigenen Hausdach bleibt aber gleich!

Warum „selbst gemachter“ Solarstrom preiswerter als gekaufter Strom ist
Als unabhängiger Betreiber einer Photovoltaikanlage profitieren Sie durch den Eigenverbrauch Ihres selbst erzeugten preiswerten Solarstroms. Früher galt Solarstrom als teuer. Das ist heute anders: die Preise für Photovoltaikanlagen sind wegen des technischen Fortschritts deutlich gesunken. So sehr, dass Ihr eigener Solarstrom mittlerweile weniger kostet als der Strom Ihres Versorgers. 

Je höher der Eigenverbrauch desto höher Ihr finanzieller Vorteil
Sie profitieren also von der Ersparnis aus der Differenz zwischen dem eigenen und dem gekauften Strom – gerechnet über 20 bis 30 Jahre. Je mehr Sie selbst verbrauchen, desto höher ist Ihre Ersparnis und die Gesamtrendite der Solaranlage. Für den restlichen Strom, den Sie nicht verbrauchen, erhalten Sie natürlich weiterhin eine feste Einspeisevergütung – 20 Jahre lang und gesetzlich garantiert.

* Für Photovoltaikanlagen gibt es mittlerweile von manchen Anbietern 30 Jahre Garantie, d. h. 30 Jahre nutzen und 30 Jahre Stromkosten sparen.

Mit dem Photovoltaik - Rechner kann man kostenlos und unverbindlich die Wirtschaftlichkeit berechnen.

Jetzt kommentieren Autor: Horst151 09.05.2012 08:51
31
März
2012

Kürzung der Solarförderung

Auch wenn die Solarförderung ab April 2012 in mehreren Stufen deutlich gekürzt wird: der Kauf einer Photovoltaikanlage bleibt eine lohnende Investition. Denn mit den neuen leistungsfähigen Solarmodulserien passen die Hersteller ihre Angebote an die Entwicklung der EEG-Einspeisevergütung an. Somit sind auch bei niedrigeren Einspeisetarifen hohe Renditen für selbst produzierten Solarstrom garantiert.

Bei weiter steigenden Strompreisen ist der Eigenverbrauch der Stromernte der Netzeinspeisung vorzuziehen. Hier können Sie prüfen, ob sich eine Photovoltaikanlage für Sie rechnet.

Jetzt kommentieren Autor: Horst151 31.03.2012 14:58
16
März
2012

So lohnt sich die Solaranlage auch künftig

Verbraucher sind nun verunsichert. Lohnt es sich nach der Kürzung überhaupt noch, in Solaranlagen zu investieren? Die Antwort lautet: ja. Auch wer sich erst diesen Sommer oder Herbst eine Solaranlage baut, wird noch immer Profit machen können.

"Wenn Sie vorhaben, eine Anlage auf Ihr Haus zu bauen, dann ist es wahrscheinlich eine kleine mit bis zu zehn Kilowatt Leistung. Von den fast 1,1 Millionen Solaranlagen, die in Deutschland gemeldet sind, fallen die meisten in diese Kategorie.

Für diese Anlagen sinkt die Förderung voraussichtlich zum 9. März, vielleicht auch erst zum 1. April, das ist noch nicht abschließend geklärt. Die Kürzung beträgt einmalig 20 Prozent. Klingt hart, tatsächlich ist sie nur leicht stärker und kommt etwas früher als die bislang geplante Kürzung von 15 Prozent zum 1. Juli.

Preise für Module fallen

Analysten sehen die Kürzung entspannt. "Wer eine Anlage Made in Germany kauft, kann im Schnitt noch mit einer Rendite von fünf Prozent rechnen", sagt Patrick Hummel von der UBS. "Wer eine Anlage mit chinesischen Modulen kauft, sogar mit sieben oder acht Prozent."

Bei seinen Berechnungen geht Hummel davon aus, dass der Betreiber einer kleinen Solaranlage einen Teil des Stroms selbst verbraucht, den er erzeugt. Damit ist eine zweite Neuerung der Bundesregierung schon berücksichtigt: Betreiber kleiner Solaranlagen bekommen künftig für 15 Prozent ihres Jahresverbrauchs keine Förderung mehr.

Tatsächlich liegt in dieser Neuerung eine große Chance. Wer seinen Solarstrom selbst verbraucht, spart sich den Kauf von teurem Strom aus der Steckdose. Die Kilowattstunde Solarstrom wird nach der Kürzung noch mit 19,5 Cent gefördert. Steckdosenstrom kostet derzeit rund 24 Cent. Je mehr Strom ein Anlagenbetreiber also selbst verbraucht, desto größer die Rendite seiner Anlage.

Theoretisch ist es möglich, dass Besitzer kleiner Anlagen bis zu 50 Prozent ihres Stroms selbst verbrauchen. Wer diesen Wert erreicht, wird sich auch in den kommenden Jahren noch profitabel Solaranlagen aufs Dach schrauben können. Laut Berechnungen, die das Institut Prognos für die Solarfirma Belectric durchgeführt hat, läge die Rendite selbst bei einem Fördersatz von 15 Cent noch bei bis zu 6,2 Prozent. Dieser Fördersatz wird nach den neuen Plänen der Regierung am 1. Oktober 2014 erreicht - und bis dahin dürften die Preise für Solarmodule kräftig gefallen sein, was wiederum die Rendite anhebt.

"Die nächste Preisrunde bei den Modulen steht unmittelbar bevor", sagt Hummel. "Ein gutes chinesisches Modul wird in der zweiten Jahreshälfte für 50 bis 60 Cent je Watt Leistung zu haben sein." Das wird auch die Anlagenpreise drücken.

Großanlagen

An größeren Anlagen beteiligen sich Privatanleger vor allem über Fonds, teils auch über Bürgerkraftwerke, bei denen sich viele Kleininvestoren gemeinsam einen Solarpark bauen. Bei diesen Anlageformen sollten Sie künftig genau hinschauen. Die Einspeisevergütung wird zum 9. März, vielleicht auch erst zum 1. April, von rund 18 auf 13,5 Cent gesenkt.

Anlagenbetreiber bekommen zudem künftig nur noch 90 Prozent des Stroms vergütet. Den Rest können sie nicht, wie ein Eigenheimbesitzer, selbst verbrauchen. Sie müssen ihn an der Strombörse verkaufen und erzielen dabei im Schnitt rund sechs Cent, also weniger als sie durch die Einspeisevergütung bekommen hätten. De facto sinkt die Förderung dadurch auf rund 12,75 Cent.

Experten erwarten dennoch, dass Solarkraftwerke rentabel bleiben. Brancheninternen Berechnungen zufolge kann sich ein Solarkraftwerk bereits bei einer Förderung von 11 Cent rechnen - bei einem Systempreis von 1,23 Euro pro Watt, 1000 Sonnenstunden im Jahr, und wenn man berücksichtigt, dass die Anlage eine durchschnittliche Lebensdauer von 30 Jahren hat.

"Nach der Absenkung rechnen wir für große Freiflächenanlagen noch mit Renditen von rund sechs Prozent", sagt Hummel von der UBS. Für einen Privatinvestor sei das noch immer ein akzeptabler Wert. Bislang waren große Solarkraftwerke stark überfördert. "Investoren waren Renditen von 15 Prozent oder mehr gewohnt", sagt Hummel.

Investoren müssen zudem beachten, dass nicht alle freien Flächen gleich sind. Oft werden Solarparks auf brachliegenden Militär-, Industrie- oder Gewerbeflächen gebaut.

Doch auch hier gilt: Wenn die Modulpreise sinken, werden auch große Kraftwerksprojekte wieder rentabler."

Quelle: Spiegel Online; 29.02.2012

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...,817172,00.html

Es lohnt sich daher weiterhin, kostenlose Angebote von Solarhandwerkern anzufordern.

Jetzt kommentieren Autor: Horst151 16.03.2012 10:33
14
März
2012

Keine Angst vor Strompreiserhöhungen

Durch die Anschaffung einer Photovoltaikanlage tragen Hausbesitzer dazu bei, dass umweltfreundlicher Strom erzeugt wird, der dann nicht auf konventionelle Weise erzeugt werden muss. Die Stromnetzbetreiber sind weiterhin gesetzlich verpflichtet, den Strom abzunehmen und die Strommenge mit einem bestimmten Betrag pro kW zu vergüten.

Doch schon die Erzeugung von Strom durch Photovoltaik, der ausreicht, um den eigenen Haushalt mit Strom zu versorgen, ist eigentlich Anreiz genug. Die Tatsache, dass der Strom praktisch kostenfrei geliefert wird und man unabhängig ist von anderen Anbietern, ist eine Kostenersparnis. Da in Zukunft die Stromerzeugung durch fossile Stoffe immer teurer werden wird, ist es auf lange Sicht günstiger, eine Photovoltaikanlage zu installieren und den erzeugten Strom zu speichern und zu verwenden. Strompreiserhöhungen werden somit zur Nebensache.

Auch wenn die Einspeisevergütungen ab dem 01.04.2012 geändert werden, lassen sich mit einer Photovoltaikanlage noch ordentliche Renditen erzielen. Weitere Infos zu dieser Thematik findet man hier

Mit der sich abzeichnenden reduzierten Vergütung (ab 01.04.2012) für den Strom vom Dach, ist es wichtiger denn je, qualitativ hochwertige Anlagen zu einem günstigen Preis zu erhalten. Hier bietet sich ein Photovoltaik - Preisvergleich an. Kostenlos und unverbindlich kann man sich Angebote von Handwerkern aus der Region anfordern. Weitere Infos hier.

Jetzt kommentieren Autor: Horst151 14.03.2012 07:51
05
März
2012

Aktueller Überblick zur geplanten Kürzung der Photovoltaik Einspeisevergütung

Weder die zurückliegende Atomkatastrophe in Japan noch der vielzitierte Klimawandel sind Argumente genug, die Förderung der Solartechnologie in Deutschland weiter zu unterstützen, so zumindest hat es den Anschein. Verfolgt man die aktuelle Berichterstattung in den Medien, wird deutlich, dass die geplante Reduzierung der staatlichen Einspeisevergütung für Solarstrom die gesamte Branche in wirtschaftliche Schwierigkeiten bringen könnte – eine Branche, die zusätzlich unter der massiven Konkurrenz leidet, die aus dem Reich der Mitte droht. China läuft den deutschen Herstellern von Solarpanelen den Rang ab, denn die Produkte stehen der Qualität der deutschen Panels nicht nach, werden aber zu deutlich günstigeren Preisen verkauft.

Reduzierte Einspeisevergütung ab März geplant

Die deutsche Photovoltaik-Industrie nimmt im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz als Technologieführer ein. Doch gleichzeitig wurde die Förderung von Solarstrom mit hohen staatlichen Zuschüssen bedacht, die in Form der Einspeisevergütung für jedes produzierte Kilowatt Solarstrom gezahlt wird. Mit der geplanten Reduzierung der Einspeisevergütung sollten die Kosten der staatlichen Förderung begrenzt werden, doch parallel sollte die deutsche Solarindustrie weiterhin konkurrenzfähig am Markt bestehen können. Damit zielt die Absenkung der Vergütung darauf ab, einerseits die hohe Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen zu begrenzen, andererseits soll sie an den gesunkenen Marktpreis der Anlagen angepasst werden. Darüber hinaus ist geplant, zukünftig nur noch einen vorgegebenen Prozentsatz des produzierten Solarstroms zu vergüten. Geht es nach dem Vorhaben der Bundesministerien, werden Anlagen mit einer Kapazität von bis zu 10 Kilowattstunden zukünftig mit 19,5 Cent pro Kilowattstunde vergütet, Anlagen bis 1.000 Kilowattstunden erhalten eine Vergütung von 16,5 Cent, und große Solaranlagen mit einer Kapazität von bis zu 10 Megawattstunden werden mit 13,5 Cent pro Kilowattstunde unterstützt. Hinzu kommt eine monatliche Reduzierung der Vergütung von 0,15 Cent pro Kilowattstunde ab Mai 2012. Kleine Anlagen auf dem Hausdach würden damit um rund 20 Prozent weniger gefördert, große Solaranlagen erhielten eine rund 30 Prozent geringere Förderung (Tabelle zur Photovoltaik Einspeisevergütung).

Photovoltaik-Anlagen lohnen sich weiterhin


Zwischen zehn und 15 Prozent des produzierten Solarstroms werden zukünftig nicht mehr vergütet. Das bedeutet, sie stehen dem Eigenverbrauch der Haushalte in vollem Umfang zur Verfügung. Damit lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach an vielen Standorten Deutschlands weiterhin, denn in Anbetracht der kontinuierlich steigenden Kosten für Strom ergibt sich ein zusätzlicher Spareffekt. Doch selbst bei zunehmender privaten Nutzung des produzierten Solarstroms sieht sich die Solarbranche durch die Gesetzesänderung massiv gefährdet, sie spricht gar von zehntausenden bedrohten Arbeitsplätzen.

Jetzt kommentieren Autor: ecostar 05.03.2012 22:01
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